SWS Finals 2024

Das SWS-Weltfinale 2024

 

Tolle Eindrücke und vielpositive Energie nehmen wir mit von unserer ersten Teilnahme bei einem SWS-Weltfinale – 2024 im belgischen Genk.

 

47 internationale teilnehmende Langstrecken-Teams, dazu über 140 Sprinter und Sprinterinnen aus Europa und Übersee sorgten für eine großartige Veranstaltung. Der Dank gilt im Besonderen dem Organisationsteam rund um Téo Laquinta und Romain Zimmerlé.

 

Spannende Heats, Super-Heats und Finalläufe der Sprinter boten an den Tagen vorher und am Samstag danach den Rahmen rund um das 12h Mannschafts-Rennen. Unser Team KRS Green Competition ging mit den Fahrern Christian Heinrichs, Kevin Taulien, Luca Maggiulli und Patrick Porta nach einem überragenden Qualifying von Platz 9 an den Start. Diverse „Trainingseinheiten“ an gleicher Stelle bei 100 Meilen-Rennen und beim 24h Rennen zahlten sich damit aus.

Stark wechselnde Wetterbedingungen sorgten für einen schwer planbaren Rennverlauf im international hochklassigen Teilnehmerfeld. Es galt hauptsächlich das Kart auf der Strecke zu halten und Strafen zu vermeiden. Ein am Ende nicht erwarteter Gesamtplatz 18 wurde es nach den zwölf Stunden. 

 

Aber auch unsere für das Weltfinale qualifizierten Sprinter, Lisa Fischer und Tom Wielpütz konnten sich im starken Teilnehmerfeld behaupten und beendeten das Event mit den Plätzen 16 (Lisa) und 47 (Tom).

 

Das neue Ziel ist bereits gesteckt: das SWS Weltfinale 2025 in Campillos (Spanien) https://kartingcampillos.com

 

Einzelne Stimmen aus der Mannschaft:

 

Luca, erstmals bei einem Weltfinale dabei:

Ein kleiner Traum wurde wahr bei diesem Rennen mal starten zu dürfen, das Qualifying lief sehr gut mit Platz 9 von 47 Teams, das Rennen war sehr schwierig wegen wechselndem Wetter und am Ende war das Kartglück nicht auf unserer Seite; trotzdem wurde es Platz 18! So haben wir unser Ziel erreicht, in die Top 20 zu fahren. War insgesamt ein geiles Event bei dem ich es genossen habe dabei zu sein. Hoffentlich können wir nächstes Jahr in Spanien wieder dabei sein und dann vielleicht die Top 15 erreichen. 

 

Christian, auch erstmals dabei:

Mein Eindruck der Finals war sehr positiv. Mit großer Freude hatten wir die die Möglichkeit, erstmalig an einem Weltfinale teilzunehmen. Das Event war das Highlight des Jahres. Es hat riesig Spaß gemacht und die Organisation war hervorragend. Wir hoffen das wir das Erlebnis nächstes Jahr wiederholen dürfen.

 

Patrick:

Meine erste Weltmeisterschaft quasi "zuhause" bestreiten zu dürfen war ein riesiges Privileg. Mit einer top Vorbereitung vom vorherigen 24h Rennen in Genk haben wir eine super Leistung und einen tollen 18. Platz gemacht. Das ganze unter schweren Bedingungen (trocken, Regen, trocken, Regen) im Wechsel zeigt mir, dass wir uns auf jeden Fall nicht verstecken müssen mit unserer Leistung. Und das Gefühl zu haben mit den Besten der Besten die Strecke zu teilen, macht mich unfassbar stolz

 

Lisa, P16 von 30, und bislang fast ohne Rennerfahrung im Regen:

Das Weltfinale ist eine komplett andere Welt. Man muss in den Rennen seine Ellenbogen ausfahren, muss aber genau schauen, wann, wo und wieviel. Die Karts machen unglaublich viel Spaß zu fahren und selbst bei Regen war es richtig genial, da man dann richtig schön mit Gas und Bremse spielen kann. Auch die Frauen nehmen kaum Rücksicht und fahren sehr hart, aber es hat Spaß gemacht, gegen die Weltspitze zu kämpfen.

 

Kevin: SWS-Finale Genk 2024 - was für ein Erlebnis. 

Im Juni 2023 mit den Jungs beschlossen den Versuch zu starten sich zu qualifizieren. Im Januar 24 die Gewissheit es geschafft zu haben und Anfang Juli ein 18. Gesamtrang von den 47 besten Endurance Teams in der SODi World Series und dazu die Jungs bei ihrem ersten SWS Finale erlebt. Ein Endergebnis mit dem man durchaus zufrieden sein kann. Allerdings auch ein Ergebnis an dem das Team wachsen und sich entwickeln kann und was Hoffnung auf Verbesserung in den nächsten Jahren und Teilnahmen macht.

 

So hat der Teamchef Kai das Weltfinale erlebt:

Die erste Teilnahme von KRS Competition an einem SWS-Weltfinale wurde in Genk (B) mit Platz 18 erfolgreich beendet! Auf Platz 17 fehlte weniger als eine Sekunde – ärgerlich. Bei ständig wechselnden Wetterbedingungen stellte das 12h-Rennen große taktische Anforderungen an das ganze Team und war eine sehr intensive neue Erfahrung. Aber dank guter Vorbereitung – wir sind dort 2024 schon dreißig Stunden in vier Rennen gefahren – sind unsere Planungen gut aufgegangen.

 

Bilder by Erik Forker & KRS Competition, Plakat by SODI World Series

 

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